Die Kinder mussten bereits am ersten Tag fünf Workshops, passend zum Thema bearbeiten. Die Workshops bestanden aus der Buttonproduction, der Verwandlungsschmiede, der Hexenküche, dem Bannergestalten und dem Fahnenmasten bauen. Wenn die Gruppe bei einem Workshop fertig war bekam jeder einen Stempel auf seinen Zaubererausweis.

Am zweiten Tag musste ein Zauberparcour mit verschieAdenen Stationen bewältigt werden. Ein Beispiel für eine Station war der „Zaubertranktransport“, bei dieser Station ging es darum innerhalb drei Minuten Wasser aus dem Chiemsee zu holen und dieses dann von Becher zu Becher, die an einer Schnur zwischen den Bäumen befestigt waren zu einem Messbecher zu transportieren. Bei dieser Station war hohe Konzentration, große Geschicklichkeit und vor allem Teamgeist gefragt. Die Kinder waren mit sehr großem Eifer dabei. Auf Grund des heißen Wetters teilten wir diesen in zwei Hälften, so fand der 1. Teil mit 7 Stationen am Vormittag und der 2. Teil mit 6 Stationen am späten Nachmittag statt.  (Seite 4)